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(1)Filterschichtfiltration:

Das vom vorab absorbierten Filtrat absorbierte Adsorbens und das verdünnte gereinigte Wasser oder die Filteraufschlämmung werden in einem Zuführbehälter zu einer Suspension vermischt. Nachdem die Konzentration der zu absorbierenden Flüssigkeit den Bedarf erreicht hat, wird die Filteraufschlämmung getrennt. Geben Sie ein, fahren Sie im Voraus fort. Das direkte Medium der Beschichtung (die Rolle ist im Allgemeinen auf das Expansionsfiltersieb anwendbar. Die Dicke der Millimeterschicht beträgt im Allgemeinen 3-80. Bei der eigentlichen Herstellung des Filtersiebs kann der Kuchen auch kontinuierlich geschnitten werden (z. B. eine Vakuumtrommelfilterkuchenmaschine), was neu sein kann. Das Filterbett ist stabil und stabil.

(2)Perkolation:

Die Niederschlagsfiltration erfolgt in zwei Schritten: Vorbeschichtung und Zugabe. Die Dicke der Vorbeschichtung beträgt in der Regel 2–3 mm. Ihre Hauptfunktion besteht darin, das Filtermaterial vor der Aufnahme von Verunreinigungen zu schützen und es gleichzeitig beim Hinzufügen zum Filter in eine Polymerbeschichtung umzuwandeln. Die Vorbeschichtung beträgt in der Regel 2–3 mm. Dicke und Struktur sind für den gesamten Prozess entscheidend. Je nach Art des Filtermaterials (Viskosität, Partikelgehalt, komprimierbare Filterbarkeit der Partikel usw.) kann der Anwender folgende Verfahren anwenden:

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(1) Vorbeschichtung

Die Vorbeschichtung entsteht durch die Brückenwirkung vonFilterhilfsmittelfilterungauf dem Medium. Ja: Verhindert, dass das Filtermedium (die zu filternde Flüssigkeit) Partikel im Filter abbekommt; das Filtrat kann zu Beginn der Filtration entnommen werden; das Filtermedium lässt sich leicht verschließen. Bei der Vorbeschichtung werden das spezielle Filterhilfsmittel und die klare Flüssigkeit (oder Desinfektionswasser) zu einer 5–10 %igen (Massenverhältnis) Suspension im Vorbeschichtungsbehälter dosiert, und durch die Umwälzpumpe bildet sich eine gute und stabile Vorbeschichtung auf dem Filtermedium. Die Vorbeschichtungsdicke der Filterpresse beträgt ca. 2–4 mm (die Dosierung des Vorbeschichtungsfilterhilfsmittels beträgt 700–1000 g/m²). Der Doppelluftfilter benötigt eine Vorbeschichtung von 8–15 cm. Offensichtliche Filtrationsanforderungen: Bei niedrigviskoser Flüssigkeit (ca. 1 CP) beträgt die typische Vorbeschichtungsdurchflussrate ca. 40 l/m², und die Vorbeschichtungsdurchflussrate der niedrigviskosen Flüssigkeit wird entsprechend reduziert.

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(2) Nach Zugabe des Filterhilfsmittels zum Filter und Vorbeschichtung muss, nachdem das Filterpulver in den Filter gelangt ist, ein Filterhilfsmittel in einer Menge von 0,1–2,0 Gew.-% der Aufschlämmung zugegeben werden. Während des Filtrationsprozesses werden das Filterhilfsmittel und die Verunreinigungspartikel in der Filteraufschlämmung entsprechend der Filterpresse zugegeben. Die Zugabemenge hält die Menge und Kompressibilität der gebildeten Partikel aufrecht. Die Verunreinigung mit hoher Kompressionsrate erhöht die Zugabemenge des Filterhilfsmittels entsprechend. Die Zugabe des Filters sollte erfolgen, wenn der Filterdruck den Druck erreicht hat. Das grundsätzlich mit dem Filtersieb gefüllte Filtersieb ermöglicht die Vervollständigung des Saugfilterraums. An diesem Punkt des Filtrationszyklus tritt das Filtersieb in die Adsorptionsphase ein.

(3) Filter direkt hinzufügen:

Das Filterhilfsmittel und die Feststoffe im Filterschlamm lagern sich gemeinsam auf der ursprünglichen Vorschicht bzw. Filterschicht ab und bilden so eine neue Filterschicht, die den Filter stabil hält. Die Filtrationsgeschwindigkeit wird dadurch erhöht. Die Partikelgröße des Filterhilfsmittels von Wu Jia wird dabei ausschließlich durch die Formeigenschaften im Filterschlamm bestimmt und nicht durch die Filterbildung beeinflusst.

 


Veröffentlichungszeit: 26.09.2021