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Kieselgur, das Farben zur Geruchsbeseitigung und -absorption zugesetzt wird, wird im Ausland seit vielen Jahren verwendet. Inländische Unternehmen erkennen allmählich, dass die Anwendung von Kieselgur in Farben und Kieselgurschlamm eine hervorragende Leistung zeigt.

Innen- und Außenbeschichtungen, Dekorationsmaterialien und Kieselgurschlamm, die mit Kieselgur hergestellt werden, geben nicht nur keine schädlichen Chemikalien ab, sondern verbessern auch das Wohnumfeld.

Zunächst kann die Luftfeuchtigkeit im Raum automatisch reguliert werden. Kieselgur ist Hauptbestandteil von Kieselgur. Die damit hergestellten Innen- und Außenbeschichtungen sowie Wandmaterialien zeichnen sich durch Superfaserigkeit und Porosität aus. Die ultrafeinen Poren sind 5000- bis 6000-mal größer als bei Holzkohle. Steigt die Luftfeuchtigkeit im Raum, können die ultrafeinen Löcher in der Kieselgurwand automatisch Feuchtigkeit aus der Luft aufnehmen und speichern. Reduziert sich die Luftfeuchtigkeit in der Raumluft, kann das Kieselgurwandmaterial die in den ultrafeinen Poren gespeicherte Feuchtigkeit freisetzen.

Darüber hinaus beseitigt Kieselgur-Wandmaterial unangenehme Gerüche und sorgt für Sauberkeit in Innenräumen. Forschungs- und Versuchsergebnisse zeigen, dass Kieselgur als Deodorant wirken kann. Durch die Zugabe von Titanoxid zum Kieselgur-Verbundmaterial können Gerüche beseitigt und schädliche Chemikalien langfristig absorbiert und zersetzt werden. Dadurch bleiben die Innenwände lange sauber, selbst bei Rauchern im Haus vergilben die Wände nicht.

Und nicht zuletzt besagt ein Forschungsbericht, dass Kieselgur-Wandmaterial auch Allergieauslöser aufnehmen und zersetzen kann und so eine heilsame Wirkung erzielt. Die Aufnahme und Abgabe von Wasser durch das Kieselgur-Wandmaterial kann einen Wasserfalleffekt erzeugen und Wassermoleküle in positive und negative Ionen zerlegen. Durch die Umhüllung der Wassermoleküle bilden sich positive und negative Ionengruppen, die dann, mit den Wassermolekülen als Trägern, in der Luft schweben und Bakterien abtöten können. Die in der Luft schwebenden positiven und negativen Ionen werden sofort von Allergenen und anderen Schadstoffen wie Bakterien und Schimmel umgeben und isoliert. Dann reagieren die aktivsten Hydroxylionen in den positiven und negativen Ionengruppen heftig mit diesen Schadstoffen und zersetzen sie schließlich vollständig in unschädliche Substanzen wie Wassermoleküle.


Veröffentlichungszeit: 24. Juni 2022