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Die Vorteile und die Bedeutung von Kieselgur als Träger von Pestiziden aktualisieren die Anwendung von Kieselgur in der Landwirtschaft als Pestizid.
Gängige synthetische Pestizide wirken zwar schnell, sind aber teuer in der Herstellung und enthalten viele chemische Bestandteile. Zudem belasten sie die Umwelt nach Gebrauch sehr leicht. Kieselgur ist bekanntlich ungiftig, harmlos und weich. In der Landwirtschaft lässt sie sich leicht von landwirtschaftlichen Produkten trennen. Die abgetrennte Kieselgur kann recycelt und wiederverwendet werden. Sie schadet dem Getreidewachstum nicht und wirkt insektentötend. Diese insektentötende Wirkung ist von vielen Schädlingsbekämpfungsexperten anerkannt. Kieselgur wird heute häufig in Insektiziden eingesetzt.
Kieselgur kann zur Schädlingsbekämpfung eingesetzt werden, da Schädlinge, die in Ölmischungen aus Getreide und Kieselgur kriechen, durch Kieselgur daran haften bleiben. Dadurch werden die Wachsschicht und die wasserfeste Struktur auf der Oberfläche der Schädlinge beschädigt, wodurch das Wasser im Hauptteil der Schädlinge verloren geht und die Schädlinge nach dem Wasserverlust sterben. Darüber hinaus kann Kieselgurextrakt auch als Insektizid und Herbizid im Obstgarten eingesetzt werden. Das direkte Eingraben oder Streuen von Kieselgur in den Boden kann Schädlinge wirksam abtöten.
Kieselgur eignet sich aufgrund seiner einzigartigen Eigenschaften hervorragend für landwirtschaftliche Anwendungen und erzielt optimale Ergebnisse bei der Bodenverbesserung und Schädlingsbekämpfung. Die Reduzierung des Einsatzes chemischer Düngemittel und Pestizide kann nicht nur die Entwicklung der Landwirtschaft fördern, sondern auch das Ziel des Umweltschutzes und der nachhaltigen Entwicklung erreichen.


Veröffentlichungszeit: 01.12.2022